St. Mariae Geburt - Heilig Geist - St. Joseph - St. Theresia

Sozialprojekt Fair Handeln 2019

Firmbweber besuchen die GEPA

GEPA 2019 4Am Don., dem 05. September 2019 wurden 11 Firmbewerber aus der Pfarrei St. Mariae Geburt in der Wuppertaler GEPA Zentrale herzlich empfangen. In einem interaktiven Spiel erfuhren die jungen Menschen über die ungleiche Verteilung der Weltbevölkerung und über die weltweite Einkommensverteilung. Anschließend wurde in einem offenen Gespräch die gesellschaftlichen Ziele der GEPA erläutert und dargestellt, wie sich das Trade Fair Logo der GEPA von anderen Siegeln mit dieser Botschaft unterscheidet.
Als Höhepunkt des Ausflugs bekamen die Jugendlichen einen sowohl praxisnahen, als auch „hands-on“ Einblick in die logistischen Abläufe des Warenverteilerzentrums der GEPA.

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baking fail
Wir brauchen noch Helfer!

Haben Sie kein Backtalent?


Kein Problem!


Für den Wertmarkenverkauf, die Ausgabe von Kaltgetränken und den Auf – und Abbau werden für 1-2 Stunden helfende Hände gesucht.

Bei Interesse bitte melden bei:
Pfarrbüro St. Mariae Geburt

PEP Evaluation Deckblatt
Der „Schatz“ der PEP-Voten

Evaluation der PEP-Voten im Bistum Essen


In den Jahren 2015 bis 2017 haben die Pfarreien im Bistum Essen und orientiert  am Zukunftsbild im Rahmen des Pfarreientwicklungsprozesses  (PEP) in einem  „Votum“ festgehalten, wie sich die Kirche vor Ort weiterentwickeln soll.  ... Mit Hilfe einer wissenschaftlichen Auswertung sollten diese Voten genauer in Augenschein genommen werden: Welche pastorale, geistliche und theologische Grundaussagen sind darin enthalten? Welche Schwerpunkte kristallisieren sich heraus? Welche Richtungsanzeigen sind zu entdecken? Welche Kirchenbilder finden sich in den Voten, wie prägend sind sie und worin unterscheiden sie sich? Spielt das Zukunftsbild des Bistums Essen darin eine Rolle und wie sieht sie aus? Und Und nicht zuletzt geht es um die Frage, ob und in welcher  Weise die Voten auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre antworten.

aus dem Vorwort von

Generalvikar Klaus Pfeffer


Rückblick Koelner Dom
Rückblick

Pfarrwallfahrt 2019 nach Köln


Petrus hatte es gut gemeint mit den Pilgerinnen und Pilgern, als sie am Samstag, 25. Mai 2019 zur Pfarrwallfahrt nach Köln aufbrachen. 53 Männer und Frauen hatten sich angemeldet, um nach der Busfahrt 5 Statios zu erwandern. Zu jeder Statio erfuhren die Teilnehmer etwas zu dem Mahnmal bzw. der Kirche und den Heiligen oder Seligen derer dort gedacht wird. An jeder Statio wurden dann liturgische Bausteine eingebaut, die sich wie ein roter Faden im Stil einer „Wort-Gottes-Feier“ durch die gesamte Wallfahrt hindurchzogen.

Weiterlesen: Pfarrwallfahrt St. Mariae Geburt 2019

Begraebnis Leiter
Bistum beauftragt neue ehrenamtliche Begräbnis-Leiter


Nach einem sechs Monate langen Kurs starten nun 15 Männer und Frauen – darunter zwei Mülheimer – in ihren Gemeinden in dieses anspruchsvolle Ehrenamt. Neben Trauergesprächen leiten sie auch die Begräbnis-Gottesdienste.


Für die ehrenamtliche Leitung von katholischen Beerdigungen hat das Bistum Essen am Mittwochabend, 8. Mai 2019, 15 Männer und Frauen offiziell beauftragt. Darunter sind auch die beiden Mülheimer Christoph Groote und Heinrich Nienhaus, die künftig in der Pfarrei St. Mariä Geburt tätig sein werden. Der Pastoraldezernent des Ruhrbistums, Michael Dörnemann, feierte mit den Ehrenamtlichen eine Messe im Essener Kardinal-Hengsbach-Haus, in der jedem Kursteilnehmer ein Gewand für den künftigen Beerdigungs-Dienst überreicht wurde.


Theologie und Bestattungsgesetze


Rund ein halbes Jahr lang haben sich die neuen Leiterinnen und Leiter für Begräbnisfeiern in sechs Kursabschnitten auf die neue Aufgabe in ihren Pfarreien vorbereitet und sich dabei intensiv mit den Themen Tod, Trauer und Abschied beschäftigt. „Dabei sind wir neben einer theologisch-spirituellen Auseinandersetzung auch auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Bestattungsgesetze in Nordrhein-Westfalen eingegangen“, erläutert die Liturgiereferentin des Ruhrbistums, Jennifer Reffelmann.
Gemeinsam mit ihrer Vorgängerin Nicole Stockhoff und dem Mülheimer Pastor Christian Böckmann hat Reffelmann den Kurs geleitet. Neben der praktischen Übung von Trauergesprächen standen dabei auch die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten bei Begräbnis-Gottesdiensten auf dem Programm, insbesondere Fragen der Traueransprache. Ergänzend zur Theorie gab es dabei immer wieder auch Gelegenheiten zum gemeinsamen praktischen Ausprobieren. Parallel zum Kurs hatten die Teilnehmer zudem in ihren Gemeinden Mentoren an ihrer Seite, die die Ehrenamtlichen bei Trauerfeiern begleiten konnten und die sie nun beim Start ihrer neuen Aufgabe unterstützen.


Bistumsweit beerdigen rund 45 Ehrenamtliche


Nach dem mittlerweile fünften Kurs für Ehrenamtliche im Beerdigungsdienst engagieren sich bistumsweit nun insgesamt rund 45 Männer und Frauen in diesem Bereich der Gemeindeseelsorge. Von Beginn an stand dabei nicht nur eine Entlastung der hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger im Fokus, sondern auch der Begräbnisdienst als ureigene Aufgabe der Gemeinde. „Die Gemeinde als Ganze ist aufgerufen, sich um Kranke und Sterbende zu sorgen, an der liturgischen Feier des Begräbnisses teilzunehmen und die Trauernden zu begleiten“, so Nicole Stockhoff, die den Kurs für die ehrenamtlichen Begräbnis-Leiter konzipiert und 2015 gestartet hat.

 

Wir feiern gemeinsam!

Herzliche Einladung zur inklusiven Wort-Gottes-Feier in leichter Sprache


am Freitag, 10.05.2019

um 18:30 Uhr

in der Kapelle des St. Marien-Hospitals (Kaiserstraße 50, Mülheim an der Ruhr)


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     Wir freuen uns auf Sie!