St. Mariae Geburt - Heilig Geist - St. Joseph - St. Theresia

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nach 28 Jahren

Unser Pfarrbüro Nimmt Abschied


Am vergangenen Freitag, 03. Juli 2020, ist unsere langjährige Pfarrsekretärin, Frau Andrea Bösing, in den Ruhestand gegangen.

28 Jahre lang war Frau Bösing unsere Pfarrsekretärin, zunächst 14 Jahre in Heilig Geist und danach 14 Jahre in St. Mariae Geburt.

Ein großes Herz, eine äußerst freundliche und liebenswürdige Art und eine unendliche Geduld zeichnen sie aus. Auf diese Weise hat sie auch ihren Dienst bei uns als Pfarrsekretärin versehen und war für die Menschen in verschiedener Hinsicht eine sehr einfühlsame Gesprächspartnerin.

Frau Bösing hat unserem Pfarrbüro ein Gesicht gegeben, mit dem wir uns wahrlich gut sehen lassen können.

Am Sonntag, 16.08.2020, werden wir sie im Hochamt um 11.30 Uhr und bei der anschließenden Begegnung offiziell als Pfarrsekretärin verabschieden und ihr Dank sagen.

Schon heute danken wir Frau Bösing für ihre treuen Dienste und wünschen ihr und ihrem lieben Ehemann und ihrer ganzen Familie für die Zukunft alles Gute, beste Gesundheit und vor allem Gottes reichen Segen.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr
Michael Janßen, Pfarrer

 

goodbye
nach 15 Jahren

Unser Pfarrbüro Nimmt Abschied


Frau Rita Dronia, unsere langjährige Mitarbeiterin, ist in den Ruhestand gegangen. Bereits ab dem Jahr 2005 hat Frau Dronia immer wieder Vertretungsdienste als Sekretärin in unserem Pfarrbüro von St. Mariae Geburt übernommen. Seit April 2010 war sie offizielle Mitarbeiterin im Bereich der Verwaltung unserer Pfarrei.

Nun ist Frau Dronia aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand gegangen. Schon heute danken wir ihr für ihre treuen, unermüdlichen und mehr als beispielhaften Dienste. Offiziell werden wir Frau Dronia am Sonntag, 16.08.2020, beginnend mit dem Hochamt um 11.30 Uhr zusammen mit Frau Bösing (wie schon angekündigt) verabschieden und beiden verdienstvollen Mitarbeiterinnen von Herzen Dank sagen.

Anschließend besteht bei einem Umtrunk, immer unter Einhaltung der bestehenden Hygienevorschriften, Gelegenheit zur Begegnung.

Herzliche Grüße vom Kirchenhügel!

Ihr
Michael Janßen, Pfarrer
 
Pastor Janen 2017


Corona & Kirche 

Es geht wieder los!


Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Mariae Geburt,

Die Coronapandemie bedeutete einen großen Einschnitt in das alltägliche Leben der Gemeinden im Stadtdekanat Mülheim an der Ruhr. Gottesdienste, Kirchenbesuche, Gruppenstunden, Verbandstreffen, Chorproben und viele weitere Veranstaltungen konn-ten in den vergangenen Monaten gar nicht oder nur eingeschränkt stattfinden.

Nachdem seit Mai wieder die Feier öffentlicher Gottesdienste unter strengen Hygieneauflagen möglich gemacht wurde, wurde dieses Angebot von allen Pfarreien und Gemeinden des Stadtdekanates nach und nach ermöglicht, sodass nun regelmäßig und überall wieder Gottesdienste gefeiert werden. Dies ist für viele Menschen ein Segen, da die Sehnsucht zahlreicher Gläubigen nach Gottesdiensten und der spürbaren Gemeinschaft trotz aller spürbaren Vorsicht sehr groß war.

Weiterhin ist die Einhaltung der Hygienevorschriften und der Abstandsregelungen beim Besuch in den Kirchen verpflichtend, auch wenn keine vorherigen Anmeldungen mehr nötig sind. Die Angabe der persönlichen Daten vor Ort zur Nachverfolgung möglicher Infektionsketten ist ausreichend. Über die Nutzung von Räumlichkeiten für Gruppenstunden und Proben entscheiden die Krisenstäbe in den Pfarreien individuell.

es geht wieder losIn den Pfarreien St. Barbara und St. Mariae Geburt sind darüber hinaus die Pfarrbüros weiterhin für den Publikumsverkehr geschlossen, allerdings zu den gewohnten Zeiten telefonisch und per Mail zu erreichen. Das Pfarrbüro der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt ist für Besucher geöffnet.

Nähere und aktuelle Informationen sind jeweils den Medien und Homepages der einzelnen Pfarreien zu entnehmen.
Bleiben Sie alle gesund!

Mit herzlichen Grüßen vom Mülheimer Kirchenhügel!
Ihr
Michael Janßen, Pfarrer


Eschlüssel sloganinladung zur Diskussion

Die Gewinnung von Ehrenamtlichen


Das Thema Ehrenamt steht im Mittelpunkt der nächsten Pfarrgemeinderatsitzung, zu dem alle interessierte Gemeindemitglieder am Dienstag, 17. November, ab 19:00 Uhr in das Gemeindezentrum St. Joseph an der Heinrich-Lemberg-Str. 30 eingladen sind. Mit Herrn Roman Blaut, Referent für Ehrenamt im Essener Generalvikariat, können Sie über Möglichkeiten und Konzepte zur Gewinnung von Ehrenamtlichen diskutieren. Wie kann ehrenamtliche Mitarbeit in der Kirche attraktiver und zielgerichtet gestaltet werden?

 

Foto Roman Blaut
Roman Blaut

Referent für ehrenamtliches Engagement
im Bistum Essen
diskutiert mit Gemeindemitgliedern und dem Pfarrgemeinderat über Konzepte, Herausforderungen und Chancen zur Gewinnung von Ehrenamtlichen.



  • Dienstag, 17. November
  • ab 19:00 Uhr
  • im Gemeindezentrum St. Joseph
  • Heinrich-Lemberg-Str. 30, 45472 Mülheim an der Ruhr

Alle Interessierte, die sich engagieren wollen, oder Ehrenamtliche gewinnen wollen, sind herzlich eingeladen!

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Informationsabend

Notfallseelsorge bildet Ehrenamtliche aus!


Die Notfallseelsorge Mülheim an der Ruhr wird alarmiert, wenn eine Todesnachricht überbracht oder ein häuslicher Todesfall untersucht wird, wenn Menschen nach einem schweren Unfall Beistand benötigen oder suizidgefährdet sind. Notfallseelsorger begleiten Menschen in Verlustsituationen und helfen ihnen zu trauern. Die Rufbereitschaft steht Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei 24 Stunden am Tag zur Verfügung.


Die derzeit 50 Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger sind ehrenamtlich tätig. Im kommenden Jahr, vom 13. Januar bis zum September, bieten die Essener und die Mülheimer Notfallseelsorge einen Lehrgang für Neueinsteiger an: Themen sind vor allem Grundlagen der Traumapsychologie und Kommunikation, Umgang mit Belastungsreaktionen sowie die Strukturen bei Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und in der Kirche. Hinzu kommen Einsatzpraktika bei Rettungsdiensten und der Polizei. Die Kursabende finden mittwochs von 18:30 Uhr bis 21 Uhr (außer in den Schulferien) abwechselnd in Essen und in Mülheim statt; außerdem sind drei Ausbildungswochenenden geplant.

Wer sich für den Dienst in der Notfallseelsorge interessiert, sollte körperlich und seelisch belastbar sein und sich auch in schwer zu-gängliche Verhaltensweisen einfühlen können. Wichtig ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Distanzierung, um eigene Reaktionen einordnen zu können.

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Notfallseelsorger verabschieden Verstorbene auf Wunsch der Angehörigen mit einem Gebet bzw. christlichen Ritual; sie sollten daher Mitglied einer Kirche sein. Voraussetzungen sind ferner ein Mindestalter von 35 Jahren und das Einverständnis, an 14 Tagen im Jahr die Rufbereitschaft zu übernehmen. Für die Fahrt zum Einsatz sorgt das DRK. Damit die Anfahrt nicht zu lange dauert, sollten die Teammitglieder in Mülheim an der Ruhr wohnen. Die Ausbildung ist kostenfrei. Nach dem Abschluss findet ein Gespräch über die weitere Mitarbeit statt; einen Anspruch auf Mitwirkung in der Notfallseelsorge besteht nicht.

Ein Informationsabend findet am

  • Mittwoch, 2. Dezember 2020
  • von 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
  • in der Feuer- und Rettungswache 2
  • An der Seilfahrt 17-19, Mülheim-Heißen statt (Treffpunkt im Hof)

Anmeldungen bitte an

Albert Akohin
Die Pfarrei bekommt Verstärkung

Wir Begrüßen Pastor Albert Akohin


Viele von Ihnen wussten es bereit, dass die Pfarrei eine Verstärkung bekommt - durch einen neuen Pastor. Es wird jetzt Zeit, ab dem 1.10.2020 beginne ich in Mülheim, und ich freue mich auf Sie! Mein Name ist Albert Akohin, ich bin 51 Jahre alt und stamme aus Togo (Westafrika), wo ich aufgewachsen bin. Seit meinem 24. Lebensjahr lebe ich in Deutschland, genauer im Sauerland (Lüdenscheid). Wenn ich meinen Lebenslauf bedenke, dann merke ich, wie sehr ich dort verwurzelt bin.

Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Mitarbeiter, so unser Herr Jesus Christus. In diesem Sinne braucht ER die Hilfe von jedem von uns, und er ruft uns alle, auf verschiedene Weise, seine Verkündigung der Freude zu verbreiten. Ich möchte IHM antworten auf Seinen Ruf, indem ich mein Leben in Seinen Dienst stelle - als Priester im Dienst an seinen Brüdern und Schwestern in der Kirche.

So habe ich mich angeboten, in der Seelsorgearbeit im Bistum Essen mit zu helfen. Nach meinem theologischen Studium an den Universitäten Bochum und Straßburg (Frankreich) habe ich dann 2008 in der Propsteikirche St. Peter und Paul in Bochum meine Diakonenweihe empfangen. Nach einem Jahr als Diakon in Duisburg konnte ich dann am 29-05-2009, Freitag vor Pfingsten, durch Handauflegung des damaligen Diözesanadministrators Weihbischof Franz Vorrath meine Priesterweihe in der Domkirche in Essen empfangen. Seitdem habe ich meinen priesterlichen Dienst in verschiedenen Städten ausgeübt (Wattenscheid, Oberhausen, Plettenberg) und bin zuletzt bis vor einigen Wochen Pastor in Herscheid im Sauerland gewesen.

Auf eine neue Stelle in einer Stadt wie Mülheim freue ich mich sehr, und von den Menschen, denen ich zukünftig begegnen werde, wünsche ich mir, dass sie mich akzeptieren, wie ich bin, auch mit allen Fehlern, dass sie sehen, was ich ihnen bringen möchte: etwas, das größer ist als ich, die Frohbotschaft, Jesus Christus. Auf jede Begegnung mit Ihnen freue ich mich und hoffe, Gott und Menschen in der Kirche dienen zu können. Ich bitte Sie herzlich, mich zu unterstützen auch mit Ihrem Gebet.